Alte Kriegsvölker, Völkerkunde Nr. 12. Lithografiertes Blatt von 1830.
Alte Kriegsvölker, Völkerkunde Nr. 12. Lithografiertes Blatt von 1830.
- Lithographiertes Blatt von 1830. Kein Nachdruck
- Aus: Systematische Bilder-Gallerie zur allgemeinen deutschen Real Encyclopädie.
- Maße ca. 22 x 28 cm.
- Beigefügt: Kopie einer Einzelauflistung der Abbildungen.
- Zustand: bedingt durch ein Alter von fast 200 Jahren fleckig und/oder stockfleckig. Selten leichte Randläsuren. Durch die unterschiedliche Stärke, Größe und Position der Flecken ist hier eine Einzelauflistung nicht verhältnismäßig.
- Bitte nutzen Sie daher vor der Bestellung zur genaueren Zustandsprüfung die Vergrößerungsmöglichkeit.
Es gibt viele verschiedene antike Völker, die für ihre Fähigkeiten in der Kriegsführung bekannt waren. Die Kelten zum Beispiel waren eine Gruppe von Stämmen, die während der Eisenzeit Teile Europas bewohnten. Diese wilden Krieger waren wegen ihrer Fähigkeiten im Nahkampf gefürchtet und kämpften oft nackt, um ihre Gegner einzuschüchtern. Die Kelten glaubten auch, dass es notwendig sei, sich im Kampf zu köpfen, und stellten die abgeschlagenen Köpfe ihrer Feinde oft als Trophäen aus. Ein weiteres altes Volk, das für seine kriegerischen Fähigkeiten bekannt war, waren die Mongolen. Unter der Führung von Dschingis Khan eroberten die Mongolen weite Teile Asiens und Europas und schufen so das größte Imperium der Geschichte. Die Mongolen waren Experten in der Reiterkriegsführung und setzten Taktiken wie Scheinrückzüge und Hinterhalte mit großem Erfolg ein. Angesichts ihres Rufs der Brutalität ist es nicht verwunderlich, dass die Mongolen ihren Feinden Angst einjagten. Dies sind nur einige der antiken Völker, die durch ihr kriegerisches Geschick die Geschichte geprägt haben.