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VESTIGES OF TIME

Schutzeinrichtungen I. Lithografie von 1897

Schutzeinrichtungen I. Lithografie von 1897

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inkl. MwSt.
  • Lithografie aus dem Jahr 1897. Kein Nachdruck.
  • Aus: Meyers Konversations-Lexikon.
  • Format: ca. 31 x 24 cm.
  • Mittelfalz
  • Zustand: In altersgemäß gutem Zustand. Vereinzelt Kleinstpunktflecken von 1 mm und kleiner.
  • Bitte nutzen Sie zur genaueren Zustandsprüfung die Vergrößerungsmöglichkeit.


Die Schutzvorrichtungen einer Pflanze sind die Mechanismen, mit denen sie sich gegen Pflanzenfresser, Krankheitserreger und Umweltbelastungen verteidigt. Dazu gehören physische Abwehrmechanismen wie Dornen, Toxine und zähe Blätter, chemische Abwehrmechanismen wie flüchtige Verbindungen und Alkaloide sowie mechanische Abwehrmechanismen wie Trichome und Stacheln. Schutzmechanismen können auch verhaltensbedingt sein, z. B. wenn eine Pflanze als Reaktion auf den Verzehr Giftstoffe freisetzt. Einige Pflanzen haben sich so entwickelt, dass sie symbiotische Beziehungen mit anderen Organismen eingehen, die ihnen helfen, Fressfeinde oder Krankheiten abzuwehren. Viele Pflanzen beherbergen zum Beispiel Ameisen in ihren Blättern oder Stängeln, die die Pflanze im Austausch gegen Nahrung oder Unterschlupf vor Pflanzenfressern schützen. Schutzvorrichtungen sind oft spezifisch für die Art von Stress, mit dem eine Pflanze am ehesten konfrontiert wird, was sie zu einem wichtigen Teil der Überlebensstrategie einer Pflanze macht.



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